Zellforschung

Auf dieser Seite werden Entwicklungswege der Mikroskopie, Histologie und molekularspezifischen Färbeprinzipien aufgezeigt. Hier finden Sie Beschreibungen zur Herstellung von Reagenzien und deren Verwendung zum Nachweis von Biomarkern. Anwendungsbeispiele unterstreichen ihre Nützlichkeit für das Studium der zellulären Differenzierung in Ontogenese, Krebsforschung und Histopathologie.

Microskopie, Histologie

Für Forschungsarbeiten zu Zellstruktur und biologischen Funktion ist die Mikroskopie von besonderer Bedeutung. Die Integration traditioneller und innovativer Techniken erlaubt Einblicke in zelluläre und molekulare Details mit hoher Spezifität. Hierfür sind selective molekulare Sonden und Biomarker von hervorgehobener Bedeutung. Die Methoden sind komplex und erfordern Erfahrung. Dies gilt besonders dann, wenn verschiedene Sondenverfahren miteinander kombiniert werden. Die folgenden Kapitel zeigen Entwicklungen in Mikroskopie und Histologie sowie Beispiele für selektive Nachweisverfahren.

Antikörper, Markermoleküle, Konjugate

Für histologische und histopathologische Fragestellungen ist ein breites Spektrum an spezifischen Antikörpern, molekularen Sonden und gut definierten Markermolekülen verfügbar. Darüber hinaus können Markierungen mit Fluorophoren, Enzymen, kolloidalen Strukturen etc. als Reporter in verschiedenen Assay-Formaten eingesetzt werden.

Anwendungsbeispiele aus der Zellforschung

Anwendung von Färbemethoden für die feingewebliche Untersuchung von tierischen und menschlichen Organen. Beispiele für die Darstellung von onkofetalen Proteinen (Alpha-Fetoprotein), Enzymen und Glykokonjugaten als Biomarker in experimentellen Modellen und Histopathologie.

Literatur

Auswahl von Veröffentlichungen zu Mikroskopie, histologischen Techniken und methoden-relevanten Arbeitsgebieten.